Mengenleistungsprämie

Mengenleistungsprämie
Quantitätsprämie; Mischform aus  Zeitlohn und  Akkordlohn mit gegenüber dem Akkordlohn gedämpfter Leistungsgradabhängigkeit. Anwendung, wenn keine  Akkordfähigkeit vorliegt, weil Vorgabezeiten wegen wechselnder Arbeitsbedingungen oder wegen nicht genauer Erfassbarkeit der einzelnen Teilarbeiten für Akkordentlohnung nicht verwendet werden können.
- Vgl. auch  Prämienlohn.

Lexikon der Economics. 2013.

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  • Quantitätsprämie — ⇡ Mengenleistungsprämie …   Lexikon der Economics

  • Aufmerksamkeitsprämie — ⇡ Prämie, die zusätzlich zu einer bestimmten Grundlohnform für besondere Aufmerksamkeitserfordernisse bei der Arbeit gezahlt wird (⇡ Prämienlohn). A. kann sowohl ⇡ Qualitätsprämie als auch Quantitätsprämie (⇡ Mengenleistungsprämie) sein …   Lexikon der Economics

  • Ersparnisprämie — Art des ⇡ Prämienlohns, gewährt für wirtschaftlichen Einsatz und Verbrauch von Werkstoffen, Material, Hilfsstoffen und Energie. Häufig bezogen auf die bewerteten prozentualen Verbrauchsabweichungen (⇡ Abweichungen). Wegen der Interdependenz von… …   Lexikon der Economics

  • Prämienlohn — Form des ⇡ Leistungslohns. 1. Begriff: Zu einem vereinbarten ⇡ Grundlohn, der nicht unter dem Tariflohn liegen darf, wird planmäßig ein zusätzliches Entgelt (⇡ Prämie) gewährt, dessen Höhe auf eindeutig feststellbaren Mehrleistungen des… …   Lexikon der Economics

  • Qualitätsprämie — Güteprämie; Art des ⇡ Prämienlohns, die zur Steigerung des qualitativen Produktionsergebnisses führen soll und die für höhere Aufmerksamkeit, bessere Sorgfalt etc. gewährt wird. Voraussetzung ist einwandfreie Messung der Qualität der Arbeit… …   Lexikon der Economics

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